Presseinformation
Energie beziehen für weniger GeldGebäudebetreibern bei Kommunen, öffentlichen Trägern, Gewerbe und Industrie bietet die Qualitätsvereinigung Facility Management Deutschland e. V. (QFM), seit September 1999 eine Prüfung der Energiebezugs- und -verbrauchskosten. Die Gebäudebetreiber erfahren dadurch:
Der nächste Schritt ist das Aushandeln optimaler Energie-Lieferverträge. Dazu müssen die Gebäudebetreiber die zugehörigen Themen und Wissensgebiete sicher beherrschen:
- ob sich die Optimierung ihrer Energie-Lieferverträge lohnt und
- wie sich ihr Abnahme- und Verbrauchsverhalten im Spiegel einschlägiger Kennzahlen darstellt.
Hier helfen Mitglieder der QFM weiter durch eine Energiebezugskosten-Beratung, bestehend aus
- um unübersichtliche Vertragsbestimmungen zur Kostensenkung zu nutzen,
- oder um ihr Abnahme- und Verbrauchsverhalten so zu ändern, daß sie Rabatt- und Bonussysteme der Lieferanten optimal nutzen,
- oder um ihren tariflichen Verträge in erheblich günstigere Sonderverträge umzuwandeln (interessant ab 30 - 50 kW Anschlußleistung),
- oder um den seit dem 29. April diesen Jahres liberalisierten Wettbewerb auf dem Energiemarkt zu ihren Gunsten zu nutzen.
Das Beratungshonorar ist ein bestimmter Anteil der erzielten Kostensenkung. Die Gebäudebetreiber tragen also kein Risiko für die Beratungskosten.
- Analyse des Versorgungsvertrags,
- Maßnahmenkonzept und
- Umsetzen des Konzepts in Verhandlungen mit Energie-Lieferanten.
Neben der Optimierung der Bezugsbedingungen lassen sich die laufenden Energiekosten durch technische und investive Maßnahmen weiter absenken, zum Beispiel durch:
Aktuelle öffentliche Förderprogramme werden soweit wie möglich zur Finanzierung der Maßnahmen genutzt.
- Optimieren der Einstellung vorhandener Steuerungs- und Regeleinrichtungen
- oder die Drehzahlabsenkung elektrischer Antriebe
- oder den Einbau von Zeitschaltuhren und Thermostatventilen
- oder Wärmerückgewinnungsanlagen
- oder Blockheizkraftwerke.
Die kontinuierliche Umsetzungsunterstützung sichert schließlich den Erfolg der Einsparmaßnahmen ab durch:
- Motivationsveranstaltungen zur Verbesserung der Akzeptanz bei den
- Gebäudenutzern.
- Laufende Beobachtung des Energiemarktes.
- Laufendes Finanz- und Wirkungs-Controlling.
8. Oktober 1999
[ zurück ]